Wo Fokus wächst – Ihr Zentrum für Mentaltraining und innere Stärke in Emmenbrücke

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Lernen Sie uns kennen – Ihr Weg zu Körper, Geist und Seele in Balance

Unsere Schule ist mehr als nur ein Ort des Trainings – sie ist ein Raum, in dem Körper, Geist und Seele harmonisch miteinander arbeiten. Gegründet im Jahr 2005 von Markus Fedrizzi, vereint unsere Schule fernöstliche Weisheit und westliche Disziplin. Unser Ansatz basiert auf den Prinzipien des Chon Jie In (Himmel, Erde, Mensch) und den fünf fundamentalen Werten Oh Shil Sang: Vertrauen, Achtung, Geduld, Bescheidenheit und Liebe.

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    Ob jung oder alt, bei uns ist jeder willkommen, der den Weg der Kampfkunst gehen möchte. Ab einem Alter von 4 Jahren können Kinder bei uns das ganzheitliche Training erlernen. Doch auch im höheren Alter ist es nie zu spät, die Beweglichkeit zu bewahren und die innere Stärke zu fördern.


    In unserer Schule unterrichten wir eine Vielzahl an Disziplinen, die miteinander verwoben sind und sich gegenseitig bereichern:


    • Shaolin Kung-Fu – die Kunst der Körperbeherrschung und Selbstverteidigung
    • Hapkido – ein effektives System der Selbstverteidigung mit sanften, aber kraftvollen Techniken
    • Qi-Gong – zur Förderung der inneren Balance und Energie
    • Waffen – präzise und disziplinierte Techniken mit traditionellen Waffen
    • Mentaltraining – für mehr Fokus, Resilienz und geistige Klarheit
    • Meditation und Ki-Atmung – für Ruhe, Achtsamkeit und tiefe Entspannung

    Markus Fedrizzi, selbst ein begeisterter Kampfsportler seit seiner Kindheit, hat diesen Weg über Judo, Jiu-Jitsu, Sheng Shan Wu und Capoeira gefunden. Im Jahr 2006 erkannte er die besonderen Vorteile von Chong-Do und gründete den gleichnamigen Verein. Mit über 25 Jahren Erfahrung begleitet er nun mit Leidenschaft und Hingabe Schüler in Ebikon, Emmen und darüber hinaus, um sie auf ihrer Reise zu persönlichem Wachstum und innerer Stärke zu unterstützen.

Unser Stil

Vielfältige Kampfkunsttraditionen vereint im Chong-Do-System

Das Chong-Do-System bietet eine einzigartige Kombination aus zwei grossartigen Kampfkünsten: Kung-Fu und Hapkido, die sich in ihrer Philosophie und Technik ergänzen, um sowohl Körper als auch Geist zu stärken. Jede dieser Disziplinen bringt ihre eigenen Prinzipien, Techniken und tief verwurzelten Traditionen mit – und gemeinsam bilden sie ein ganzheitliches Trainingssystem, das für jeden zugänglich ist, unabhängig von Alter oder Erfahrungslevel.

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    Kung-Fu – Das Standsystem:

    Kung-Fu, mit seinem Ursprung in China, ist eine der ältesten und vielseitigsten Kampfkunstformen. Es basiert auf einem stabilen Standsystem, das eine solide Körperhaltung erfordert. In unserem Training konzentrieren wir uns auf präzise Bewegungen und die Perfektionierung von Bein- und Armtechniken. Diese beinhalten Schläge, Tritte, Blöcke sowie Hebel- und Wurftechniken. Die Formen (Taolu) sind eine wesentliche Trainingsmethode, um Koordination, Reflexe und die Philosophie des Kung-Fu zu verinnerlichen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist der Waffenkampf, bei dem Schüler lernen, mit Langstock, Schwert, Speer und anderen traditionellen Waffen umzugehen. Diese Fertigkeiten verbessern nicht nur die Technik im Waffenkampf, sondern schulen auch die Konzentration, Körperkontrolle und das Distanzgefühl.


    Hapkido – Das Luftsystem:

    Das koreanische Hapkido zeichnet sich durch seine dynamischen Fall- und Sprungtechniken aus, die das sogenannte „Luftsystem“ bilden. Diese Techniken ermöglichen es den Kämpfern, aus schwierigen Situationen sicher zu landen und sich schnell wieder in den Kampf zu integrieren. Ein markantes Merkmal des Hapkido sind auch die Hebel- und Kontertechniken, die die Kraft des Gegners umleiten und gegen ihn verwenden. Besonders faszinierend ist die Integration von Sprungtritten, Luftdrehungen und akrobatischen Bewegungen, die sowohl im Wettkampf als auch in der Selbstverteidigung äusserst effektiv sind. Der Bong (Stockkampf) ergänzt das Training, indem er Präzision und Timing in der Anwendung von Waffen fördert.


    Philosophie und geistige Aspekte:

    Sowohl Kung-Fu als auch Hapkido betonen die Bedeutung der inneren Energie (Qi), Atmung und Meditation, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Diese ganzheitliche Herangehensweise stellt sicher, dass das Training nicht nur körperlich herausfordernd ist, sondern auch das geistige Wohlbefinden fördert. Werte wie Geduld, Respekt, Disziplin und Durchhaltevermögen werden in beiden Disziplinen grossgeschrieben und bilden die Grundlage für den Erfolg auf und abseits der Matte.


    Fazit:

    Unser Chong-Do-System vereint die besten Aspekte aus Kung-Fu und Hapkido und bietet so ein facettenreiches, dynamisches Training, das auf die individuelle Weiterentwicklung jedes Schülers abgestimmt ist. Es ist die perfekte Mischung aus traditionellem Kampfkunsttraining und modernen Selbstverteidigungsstrategien – für Anfänger und erfahrene Kämpfer gleichermassen.

Geschichte und Gründung der Chong-Do Phoenix Schule

Die ostasiatischen Kampfkünste erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie nicht nur den Körper stärken, sondern auch Geist und Seele in ihre Trainingsprogramme integrieren. Neben klassischen Disziplinen wie Aikido und Taek-Won-Do gibt es immer wieder neue Entwicklungen. Eine dieser modernen Kampfkunstformen ist Chong Do, die zwar koreanische Wurzeln hat, jedoch im schweizerischen Schötz erfunden wurde.

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    Markus Fedrizzi, der Gründer der Chong-Do Phoenix Schule, ist heute 48 Jahre alt und lebt in der Region Chamer. Schon in seiner Kindheit, inspiriert durch seinen Vater und Onkel, entwickelte er eine Leidenschaft für Kung-Fu. Mit 8 Jahren begann er mit Judo, was ihn zu einer lebenslangen Hingabe an den Kampfsport führte. Diese Leidenschaft half ihm auch, schwierige Zeiten in seiner Kindheit zu überwinden. Heute hat er eine besondere Freude daran, sein Wissen und seine Erfahrung mit den Kindern der Gemeinde Emmen zu teilen und sie in den Kampfkünsten zu unterrichten.


    Im Laufe der Jahre sammelte Markus umfassende Erfahrung in verschiedenen Disziplinen wie Judo, Jiu-Jitsu und Sheng Shan Wu und erlangte 1994 seine Qualifikation als Kampfkunstlehrer. Er begann in Schulen in Baar, Walchwil, Zug und Rotkreuz zu unterrichten. Früher als viele andere erkannte Markus die besonderen Vorteile der Chong Do-Kampfkunst und gründete 2006 seinen eigenen Chong Do-Verein. Nach einer zweijährigen Unterbrechung durch eine Capoeira-Schulung in Brasilien ist Markus seitdem wieder mit voller Energie für seinen Verein tätig.


    Im Jahr 2005 gründete Markus die Chong-Do Phoenix Schule, die zwei herausragende Kampfkünste miteinander vereint: Shaolin Kung-Fu und Hapkido. Das Hapkido wird unter der Anleitung von Grossmeister Ko Myong (6. Dan Shinson Hapkido) unterrichtet, während das Shaolin Kung-Fu von Grossmeister Hu von der Xinyiba Schule in China vermittelt wird. Markus selbst erlernte diese Disziplinen von den besten Schülern der beiden Meister und gibt dieses Wissen nun an seine Schüler weiter.


    Die Chong-Do Phoenix Schule bietet ein ganzheitliches Training, bei dem auch Kinder ab 4 Jahren die Kunst erlernen können – und das bis ins hohe Alter. Ein besonderer Fokus liegt darauf, die Beweglichkeit und Gesundheit auch im fortgeschrittenen Alter zu bewahren und so von den vielfältigen Vorteilen der Kampfkunst zu profitieren.


    In der Schule werden folgende Disziplinen unterrichtet:


    • Meditation
    • Ki-Atmung
    • Qi-Gong
    • Waffen
    • Hapkido
    • Kung-Fu
    • Formen
    • Gymnastik
    • Mentaltraining
    • Wettkampf
    • Chon Jie In Prinzipien

    Die Chong-Do Phoenix Schule ist ein Ort, an dem Schüler nicht nur körperliche Stärke entwickeln, sondern auch geistige Klarheit und innere Ruhe finden.

Über mich: Markus Fedrizzi – Der Weg des Chong-Do

Chong-Do – ein neuer Stern am Kampfsporthimmel
Veröffentlicht am 22. Oktober 2018 von Verena Arnold


Ostasiatische Kampfkünste erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, und das aus gutem Grund. Sie stärken nicht nur den Körper, sondern integrieren auch Geist und Seele in ihre Trainingsmethoden. Während bekannte Disziplinen wie Aikido und Taekwondo die Kampfsportwelt prägen, entstehen immer wieder neue Kampfkunstformen. Eine davon ist Chong Do, eine innovative Kampfkunst mit koreanischen Wurzeln, die jedoch im schweizerischen Schötz entwickelt wurde.


Der 48-jährige Markus Fedrizzi aus Cham ist ein begeisterter Kampfsportler, dessen Leidenschaft für den Kampfsport schon in seiner Kindheit geweckt wurde. Inspiriert von seinem Vater und Onkel entdeckte er früh seine Liebe zu Kung-Fu. Schon im Alter von acht Jahren begann Markus mit Judo, und diese Begeisterung für Kampfkünste hat ihn nie wieder losgelassen. Sie half ihm, schwierige Phasen in seiner Kindheit zu meistern. Heute liegt ihm besonders am Herzen, sein Wissen und seine Erfahrungen an die Kinder der Gemeinde Emmen weiterzugeben.


Durch seine intensiven Erfahrungen mit Judo, Jiu-Jitsu und Sheng Shan Wu erlangte Markus im Jahr 1994 seine Qualifikation als Kampfkunstlehrer. In den darauffolgenden Jahren unterrichtete er an verschiedenen Schulen in Baar, Walchwil, Zug und Rotkreuz. Schon früh erkannte er das Potenzial der neuen Kampfkunst Chong Do und gründete im Jahr 2006 einen Chong-Do-Verein. Nach einer zweijährigen Unterbrechung, die er für eine Capoeira-Ausbildung in Brasilien nutzte, ist Markus seitdem wieder aktiv für seinen Verein tätig.


Die Chong-Do Phoenix Schule, die er gründete, verbindet Shaolin Kung-Fu und Hapkido, zwei Disziplinen, die Markus unter der Anleitung renommierter Meister erlernte.


Markus, was genau ist Chong-Do, und wie unterscheidet es sich von anderen Kampfsportarten?
Chong-Do ist eine
koreanische Kampfkunst, die Elemente aus Hapkido, Kung-Fu und Judo kombiniert. Der Begriff „Chong“ bedeutet „Körper“ und „Do“ steht für „der Weg“. Die Bedeutung lautet daher: Den Körper unter Kontrolle bringen – das ist der Weg.


Im Vergleich zu anderen Kampfkünsten ist Chong-Do eine relativ junge Disziplin, die immer noch Raum für kreative Weiterentwicklungen bietet. Neue Techniken werden kontinuierlich entwickelt und ins System integriert. Die Kampfkunst Chong-Do wurde 2005 in Schötz ins Leben gerufen, und die erste Schule wurde 2007 eröffnet. Im Jahr 2014 zog die Schule nach Emmen um.


Wie läuft ein Chong-Do-Training ab? Ab welchem Alter können Kinder teilnehmen?
Das
Chong-Do-Training richtet sich an alle Altersgruppen. Bereits Kinder ab 4 Jahren können teilnehmen. Das Training ist eine Mischung aus verschiedenen Stilrichtungen und umfasst sowohl Gemeinschaftstraining als auch spielerische Übungen.


Für Jugendliche und Erwachsene ab 8 Jahren wird das Training strukturiert nach Programmen und Gurtstufen durchgeführt. Es beinhaltet nicht nur Kraft- und Konditionstraining, sondern auch Waffentechniken.


Besonders das Kindertraining ist darauf ausgelegt, die Bewegungslust der Kleinen zu fördern. Es vermittelt Chong-Do auf spielerische Weise, wobei der Fokus darauf liegt, die Kinder aktiv zu halten und Spass an der Bewegung zu entwickeln. Kinder, die höhere Ziele verfolgen, haben zudem die Möglichkeit, sich in der Fördergruppe gezielt auf Prüfungen vorzubereiten.


Ein weiteres Highlight von Chong-Do ist das Wettkampftraining, das den Schülern ermöglicht, an Wettkämpfen im In- und Ausland teilzunehmen. Das Training umfasst Übungen mit Schutzausrüstung, Freestyle-Handschuhen, Sandsacktraining und Freikampf.


Ein kostenloses Probetraining ist jederzeit möglich, um die Kampfkunst und die Atmosphäre in der Schule kennenzulernen.


Warum legt Markus Fedrizzi besonderen Wert auf die Ausbildung von Kindern?
Markus Fedrizzi hat aufgrund seiner eigenen schweren Kindheitserfahrungen einen besonderen Schwerpunkt auf die Ausbildung von
Kindern und Jugendlichen gelegt. Die Kampfkunst Chong-Do ist ihm ein Herzensanliegen, und besonders in Emmen erhalten Kinder die Möglichkeit, von den positiven Effekten des Trainings zu profitieren – körperlich, geistig und emotional.

Lehrer (Kyosa) / Kyosanim Markus Fedrizzi

Markus Fedrizzi, geboren im Jahr 1970, verheiratet und Vater eines Kindes.

Meine sportliche Laufbahn

2025

  • J+S Coach - Ausbildung in Luzern

2024

  • Ausbildung zum J+S Leiter
  • EK Leiterkurs in Stans / NW
  • Leiterkurs Wushu / Kung-Fu in Magglingen / Macolin

2021

  • Ausbildung zum Mentaltrainer
  • Ausbildung in Wudang Shaolin Kung-Fu

2016

  • Eröffnung des dritten Dojangs in Ruswil

2017 – 2020

  • Zusammenarbeit mit der Gemeinde an Projekten wie „Coop Andiamo“, „I like to move it, move your Summer“ (Ideesport)

2016

  • Eröffnung des zweiten Dojangs in Emmen

28.09. - 01.10.2015

  • Unterricht an den Herbstsportwochen, Projekt der Gemeinde Emmen

2015

  • Gründung des Intensiv-Workshops für Frauenselbstverteidigung

2011

  • Wiedereröffnung des Chong-Do Vereins

2009 - 2010

  • Auswanderung nach Parnaíba / PI, Capoeira-Training

2008 - 2009

  • Präsident & Lehrer im Chong-Do Verein

2006 - 2007

  • Gründung des Chong-Do Vereins

2002 - 2004

  • Eigene Schulen in Walchwil und Rotkreuz

2000 - 2002

  • Unterricht an Zugerschulen im J+S Verband

1994 - 2004

  • Unterricht an verschiedenen Schulen in Baar, Walchwil, Zug und Rotkreuz

03. Juli 1994

  • Ausbildung zum Kampfkunstlehrer

1990 - 2004

  • Sheng Shan Wu Kampfkünste

1986 - 1995

  • Jiu-Jitsu Ausbildung bis 2. Kyu

1984 - 1986

  • Krafttraining & Fitness

1981 - 1983

  • Kunstturnen & Leichtathletik

1979 - 1981

  • Judo Junioren, 5. Kyu

Präsident & Gründer, Markus Fedrizzi, 6017 Ruswil 

Vice Präsident, Leuzimar Iten Fedrizzi, 6017 Ruswil

Kassier, Sebastian Fedrizzi, 6017 Ruswil

Aktuar, Roberto Iten, 6343 Rotkreuz

Dojang Leiter, Yannic Lustenberger, 3. Kyu , 6020 Emmenbrücke

Beisitz, Ab sofort wird ein neuer Beisitz für unseren Vorstand gesucht. Bitte melden unter

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